Aktuelles von 2016

16.06.2016  Informatives Wassertreten mit OB Bosch in Sondelfingen

Reutlinger General-Anzeiger


Stadtteilbesuch - Bei ihrer Tour durch Sondelfingen nehmen OB Bosch und Begleiter zehn Stationen in Augenschein

SPORTHEIM SONDELFINGEN

Sozialer Wohnungsbau wurde imZusammenhang Bergäcker-Halden II weder von der Sprecherin der Bürgerinitiative Wildwiese-Sondelfingen noch von OB Barbara Bosch thematisiert, was der GEA inseiner Druckausgabe vom 18.06.16, S. 14, korrigierte. Beate Ehrmann wies daraufhin: Im Ortentwicklungskonzept fehlen die Natura 2000 geschützten, vomLUBW am 10.5.2012 kartierten FFH-Mähwiesen, Kategorie A, in Bergäcker Halden II, dem wichtigsten verkehrsfreien Naherholungsgebiet in Sondelfingen für eine breite Bevölkerung, insbesondereseit das Dietweggebiet wieder in den vordringlichen Bedarf einer Verkehrstrassegerückt ist.


14.6.2016    OB Frau Bosch kommt nach Sondelfingen

Öffentliches Programm

Am  14. Juni ab 15.00 Uhr kommt Barbara Bosch nach Sondelfingen.



03.06.2016  Straße unattraktiv machen

Reutlinger Nachrichten Südwest Presse

Wo sehen die Orschel-Hagener problematische Bereiche in der Nürnberger Straße? Das war Thema der ersten von drei Veranstaltungen.

Die Ost-West-Verbindung im Norden der Stadt lockt die Autos an wie Motten das Licht. Für viele dient sie einfach als bequeme Abkürzung. Auch wenn sie eine Tempo-30-Zone ist, kommt man dort vergleichsweise zügig voran.

Fahren aber in nicht zu ferner Zukunft bis zu 9000 Autos täglich durch die Nürnberger Straße? Heute sind es schon 7000. Nach Eröffnung des Scheibengipfeltunnels und mit der geplanten Süd-Erweiterung Orschel-Hagens könnte es so weit kommen. 


31.05.2016 Gemeinderat Sitzung Reutlingen: Grundsatzbeschluß

31.05.2016

TOP Themen: Ortsentwicklung Sondelfingen Grundsatzbeschluß.


Blütenspaziergang

Blütenspaziergangdurch das Naherholungsgebiet mit den artenreichen Streuobst- und Wildwiesen „Bergäcker-Halden-ll


Bezirksgemeinderatssitzung Rathaus Sondelfingen!

  • 11.04.2016
  • 20 Uhr
  • TOP Themen: Ortsentwicklung Sondelfingen Grundsatzbeschluß

 

09.04.2016  Bürger sorgen sich um Klima und seltene Tierarten

Reutlinger General-Anzeiger

Wohnbauoffensive - Bürgerinitiative »Wildwiese« traf sich im Sportheim. Geplantes Vorhaben der Stadt in der Kritik

REUTLINGEN-SONDELFINGEN.

 

»Fast die Hälfte von Bergäcker-Halden II ist FFH-Gebiet«, sagte Beate Ehrmann beim jüngsten Treffen der Bürgerinitiative (BI) »Wildwiese« im Sondelfinger Sportheim. Rund 50 Interessierte waren gekommen, um sich mit den neuesten Informationen über das Vorgehen gegen die Pläne der Stadt zu versorgen. Von 500 Wohneinheiten auf 10,3 Hektar ist die Rede, die zwischen Sondelfingen und Orschel-Hagen, also zwischen der Rosnet- und Ebnestraße sowie der Nürnberger Straße, entstehen sollen.


Versammlung aller Unterstützer im Sportheim Sondelfingen

Recherche aus unsere Stellungnahmen

09.04.2016 Versammlung aller Unterstützer im Sportheim Sondelfingen, wie bei der Gründerversammlung im Februar ausgemacht und bekannt gegeben.

 

Themen:

  • FFH-Mähwiesen und Offenlandbiotop
  • Luftqualität
  • Verkehr
  • Dietwegtrasse
  • Kein natürliches Wachstum der Dorfstruktur

 

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Power Point Präsentation 2. Versammlung
09.04.2016 Versammlung aller Unterstützer im Sportheim Sondelfingen
BI-Wildwiese-Sondelfingen2016-04-09.pdf
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17.03.2016  Dietwegtrasse im »vordringlichen Bedarf«

Reutlinger General-Anzeiger

Bundesverkehrswegeplan - B-28/312-Weiterführung am Scheibengipfeltunnel-Nordportal wieder auf der Agenda

REUTLINGEN.

 

Die Überraschung flatterte gestern in einer Pressemitteilung des CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Donth ins Haus: Nicht nur der Albaufstieg und die Ortsumfahrung Engstingen sind im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans in die Kategorie »vordringlicher Bedarf« aufgenommen, sondern auch die Ortsumfahrung Reutlingen, konkret die Dietwegtrasse.

 


Frist bis zum 01.04.2016 für schriftliche Stellungsnahmen zum Planentwurf

Nutzen Sie das Angebot, werden Sie jetzt AKTIV!

Frist für schriftliche Stellungsnahmen und Einsprachen zum Planentwurf beim Bürgerbüro Bauen, Zimmer 418, Rathaus Reutlingen. Die Bürger werden auch aufgefordert Ihre Stellungsnahmen zur Niederschrift im Zimmer 418 vorzubringen, d.h. die Mitarbeiter/Innen dort schreiben auf, was ein Bürger mündlich darlegen will.


Gründerversammlung im Sportheim Sondelfingen

Was bleibt von den Streuobstwiesen?

Von 500 Wohneinheiten auf 10,3 Hektar Fläche sei die Rede, die dort zwischen Sondelfingen und Orschel-Hagen, also zwischen der Rosnet- und Ebnestraße sowie der Nürnberger Straße, entstehen sollen. Frau Beate Ehrmann starte am 20.2.2016 die ersten Bürgerversammlung mittels Infoblatt und bildet die Bürgerinitiative Wildwiese-Sondelfingen.de mit rund 30 Aktiven Mitgliedern.


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Power Point Präsentation der ersten Gründerversammlung
Bürgerinitiative für verkehrsfreies Naherholungsgebiet, Naturschutz und Wohnqualität.
Gründungsversammlung.pdf
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30.01.2016  Bis zu 900 neue Wohnungen geplant

Reutlinger General-Anzeiger

Wohnbauoffensive - Gemeinderat beschließt die Aufstellung von acht Bebauungsplänen für bis zu 900 Wohnungen

VON ROLAND HAUSER

 

REUTLINGEN. »Gibt es Gegenstimmen? Gibt es Enthaltungen? – Einstimmig beschlossen!« Gebetsmühlenartig fragte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch in der Gemeinderatssitzung vom Donnerstagabend das Votum der Bürgervertreter zu acht Bebauungsplänen ab, die allesamt auf den Weg gebracht wurden: Wie berichtet, könnten so unter dem Schlagwort »Wohnbauoffensive« auf Grundstücken, die überwiegend der Stadt und der städtischen Wohnungsgesellschaft GWG gehören, in naher Zukunft bis zu 900 Wohneinheiten geschaffen werden.

 


28.01.2016  Stadt Reutlingen gibt Gas bei Wohnbauoffensive

Reutlinger General-Anzeiger


Neubaugebiete - Der Gemeinderat soll heute Abend acht Aufstellungsbeschlüsse für Neubaugebiete fassen

VON ROLAND HAUSER

REUTLINGEN. Völlig unabhängig vom Flüchtlingszuzug: Reutlingen wächst. Seit dem Zensus des Jahres 2011 ist Baden-Württembergs nach wie vor kleinste Großstadt von 109 820 auf 114 224 Einwohner im Dezember 2015 gewachsen. Das sind im Schnitt 700 bis 800 Neubürger im Jahr, und »der Wachstumskurs beschleunigt sich«, konstatiert Stefan Dvorak, der Leiter des Stadtentwicklungsamts: 2015 waren es ohne Flüchtlinge 1 000. Wenn sich der Trend fortsetze, ergänzt Baubürgermeisterin Ulrike Hotz beim GEA-Gespräch, zähle Reutlingen im Jahr 2025 zwischen 120 000 und 125 000 Einwohner. Die Folge, schon jetzt: Wohnraum ist knapp, insbesondere, so Hotz, »der bezahlbare Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen«. 

 


20.01.2016 Wohnbauoffensive: Sondelfingen soll wachsen

Reutlinger General-Anzeiger


Wohnraum - Bezirksgemeinderat macht den Weg für die Aufstellung von gleich drei Bebauungsplänen frei

VON HEIKE KRÜGER

 

REUTLINGEN-SONDELFINGEN. Seit 2012 bläst die Stadt Reutlingen zur Wohnbauoffensive. Und das ist, wie mehrfach berichtet, bitter nötig: weil (bezahlbare) Immobilien Mangelware sind; umso mehr, als die Echazmetropole – auch jenseits der ihr zugewiesenen Flüchtlinge – Jahr für Jahr habhafte Einwohnerzuwächse verzeichnet.


16.12.2015 Preiswert an der Römerschanze wohnen

Reutlinger General-Anzeiger


Bauen – In Reutlingen entsteht mehr Wohnraum als in vergleichbaren Städten der Umgebung

VON HANS JÖRG CONZELMANN

 

REUTLINGEN. Um die »Wohnbauoffensive 2025« umzusetzen, hat die Stadt derzeit 60 Bebauungsplanverfahren in Arbeit, eines davon an der Römerschanze. Dort sollen möglichst schnell 300 neue Wohneinheiten entstehen – 160 Eigentumswohnungen, 40 Mietwohnungen mit Sozialbindung, 62 Mietwohnungen für Reutlinger Unternehmen und 31 private Reihenhäuser. Bisher gehört das zwei Hektar große Gelände der Betz Holding und ist Gewerbegebiet.


23.11.2015  250 Millionen für NeubautenDie GWG möchte bis 2025 ordentlich investieren und plant 800 neue Wohnungen

Schwäbisches Tagblatt

800 Wohnungen für 250 Millionen Euro – die GWG-Wohnungsgesellschaft möchte in den nächsten zehn Jahren viel neuen Wohnraum in Reutlingen schaffen. Aufgrund der wenigen freien Flächen im Stadtgebiet ist Kreativität gefragt.

Reutlingen.

 

Wohnen in einem Schuhkarton auf einer Garage – Schlafraum, Küche und Bad vereint auf 38 Quadratmetern. Klingt erst einmal nicht sehr verlockend. Doch für Studierende, Singles und Senioren sei dies eine gute, kreative Lösung, erklärt Klaus Kessler, Geschäftsführer der GWG. Gemeinsam mit seinem Mitgeschäftsführer Ralf Güthert und OB Barabara Bosch, Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnungsgesellschaft, stellte Kessler gestern die geplanten Projekte bis 2025 vor.

 


20.08.2015  Wenn Flüchtlinge kommen

Reutlinger Nachrichten Südwest Presse

Knapp 100 Interessierte kamen jetzt zu einem Infoabend im Saal der Johanneskirche Sondelfingen zusammen. Eingeladen hatten die Sondelfinger Kirchengemeinden, heißt es in einer Mitteilung.

REUTLINGEN-SONDELFINGEN.

Dr. Hendrik Bednarz vom Landratsamt, Verwaltungsbürgermeister Robert Hahn und Günter Klinger, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, standen Rede und Antwort. Zunächst berichtete Klinger über Fluchtwege und -gründe: Derzeit sind weltweit etwa 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Gewalt. In Deutschland erwartet sie zunächst die Unterbringung in einer Landeserstaufnahmestelle, berichtete Bednarz. . Danach werden die Flüchtlinge einem Landkreis zugewiesen. Während ihres Asylverfahrens verbleiben sie dort in der Vorläufigen Unterbringung. Nach dem rechtskräftigen Abschluss des Asylverfahrens sind abgelehnte Bewerber verpflichtet, das Land zu verlassen, für die Unterbringung der anerkannten werden die Kommunen zuständig. Die Verteilung der Kommenden auf die Bundesländer, die Kreise und schließlich die Städte und Gemeinden erfolgt nach festen Schlüsseln. Durch die derzeitigen hohen Flüchtlingszahlen gerät das System an seine Grenzen, vieles kann nicht mehr ordentlich und zügig abgearbeitet werden.

 


27.05.2015 Tausend Wohnungen in Arbeit - mehr als anderswo

Reutlinger General-Anzeiger


Bauen – In Reutlingen entsteht mehr Wohnraum als in vergleichbaren Städten der Umgebung

VON HANS JÖRG CONZELMANN

 

REUTLINGEN. Bis in zehn Jahren muss die Stadt jährlich den Bau von 290 neuen Wohnungen genehmigen, um die anhaltende Nachfrage zu decken. Zu diesem Ergebnis kam das Institut »Empirica« in einer Wohnungsmarktanalyse, die von der GWG Reutlingen im Jahr 2012 in Auftrag gegeben wurde. Jetzt, drei Jahre später, legten die Stadtplaner einen Sachstandsbericht vor, der die Konsequenzen einer »Wohnbauflächenoffensive« aufzeigt.